Ich war viele Jahre im Personalbereich als Coach und Trainerin in einem Dax-Unternehmen tätig, bevor ich meine Passion zu meinem Beruf gemacht habe.
2009 begann ich mit dem Tangotanzen. Ich war begeistert - und später davon überzeugt, dass ich damit arbeiten wollte. Ich erfuhr die positiven Auswirkungen auf meine körperliche Beweglichkeit und vor allem auf meine Psyche. Tangotanzen machte mich oft sehr glücklich. Das wollte ich verstehen und begann einen neuen Weg.
Ich verließ die Industriewelt und bildete mich weiter in der Tanzpädagogik und in der Tanztherapie. Der Schwerpunkt meiner Tätigkeit waren die neurologischen Erkrankungen.
Nach dem Abschluss als Heilpraktikerin für Psychotherapie, arbeitete ich zunächst im Alzheimer Therapiezentrum der Schönklinik in Bad Aibling, um mich dann später auf die Arbeit mit Parkinson zu konzentrieren.
Heute arbeite ich mit festen Gruppen in München und Karlsfeld und im Betreuten Wohnen der Caritas. Denn Tangotherapie ist nicht nur für Parkinson-Betroffene geeignet.
Auch Senioren profitieren von den Kursen und haben viel Freude und Spaß dabei.